Spritze mir Dein Gift in die Venen,
die gerade noch meinen Arm hochbalancieren,
dem Fluß des ständigen Paradieses entnommen.
Ich schenke Dir die Frucht und verschwende mich dabei.
Deine Schwüre kleben wie Verschwörungen in meinen Ohren.
Ist die Absicht Dein ständiger Begleiter?.
Oder sind es die Bilder,
die uns davontragen,
die sich davonmachen.
Nimm meine Haut.
Ich schenke sie Dir.
Sie hält Dich zusammen.
Nimm mein Augenzwinkern.
Ich schenke es Dir.
Und Du wirst verstehen.
Nimm meine Zunge.
Ich schenke sie Dir.
Mein Kuss ist Dir sicher.
Nimm meine Hand.
Ich schenke sie Dir.
Pass nur auf,
dass sie Dich nicht erwürgt.