Was bleibt, ist das.
Was bleibt.
Ein libellenleichter Abdruck.
Ein Fuss, kein Gesicht.
Kein Wort zu den Anderen.
Versprochen ist versprochen.
Der Abstand von hier zu dort ist ungefähr so lang.
Oder so.
Und dazwischen. Steht der Wind.
Ist der Wind eine Wand, die er vor sich hertreibt.
Sich herumtreibt. Uns aufhält.
Vertrieben sind wir, von Anfang an.
Getrieben vom Unfug oder der Suche.
Nach dem Glück. Ständig.
Kann es Dich finden.
Möchtest Du gefunden werden von der Zufälligkeit eines Zufalls
oder eher eines gelebten Paradoxons,
von Gottes Gnaden
oder der Unwahrscheinlichkeit eines Lottogewinns.
Beim Sichten von gleich mehreren Sternschnuppen,
reicht Dir der liebevolle Blick eines Anderen,
oder glaubst Du nur das, was Du wirklich siehst.
Die Würde eines jeden ist unantastbar.