Auf der Flucht, schreit mir die Farbe hinterher.
Der Sand liegt mir in den Ohren und erinnert an Schlösser und Burgen.
An Sonnenmilch und Quallen, die sich versteckten vor Vaters Stimme.
An verbrannte Haut, die in losen Schuppen als Kleid an den Schultern hing.
Und an die Nächte, als die Wellen wie Bettlaken auf mir ruhten und das Rauschen der Brandung dem Murmeln vergangener Begegnungen glich.