Bekleide mich, Ton um Ton.
Mein Innerstes spinnt sich an der Seite bunt,
obwohl alles scheint nur schwarz und weiß.
Im Geflügel aus Holz suche ich ein passendes Gewand
und die Füße scharren.
Die Kehle schnürt und das Kehrblech im Mund
verbiete ich mir Satz um Satz.
Schweige und bitte nimm den Hut,
Deine Stirn schleudert Dein Bild
aus dem Fenster.
Ich warte auf dem Gehweg und greife
nach Dir.
Im Fortgehen verlieren wir uns,
Schritt um Schritt.