Du wirfst Dich für mich ins Zeug,
trommelst Dir auf der Brust herum,
wirbelst die Bettlaken aus dem Meer
und kühlst damit meine Waden.
Du sternhaubiges Schöngespenst,
auch im schaumatmenden Lichtgewitter verzeih ich Dir
Dein windabgeworfenes Gesicht.
Spiegelrund verzerren sich meine Jahre
in Deinem schuppigen Kleid
und als ich rudere im Tal des endlosen Begehrens
verschwinden langsam Deine blutleeren Schatten,
während um mich herum
die beflaggten Schiffe der Sehnsucht
ertrinken.