Du drehst dich um, Ein-Auge. Sei wachsam.
Du mischst Dich ein, genügsam verzehrst Du die herumfliegenden Bilder.
Mahlst mit stetem Kiefer, zerreibst die Steine,
Dein kundiges Gewissen verrät der Gegenwart die Zukunft,
Du baust auf Vertrauen.
Ziehst Deine Lehren aus der Vergangenheit,
leerst das Volle in einem Zug, schüttelst Dich,
füllst das schlafende Auge mit Glut, bis es brennt.
In Deinem Schlund lodern schwarzschattig die Hände des Schaffens,
drei Häuserblöcke entfernt schreit das Martinshorn,
während der Polier seine Töchter vor Dir versteckt.