Der Phönix, der steigt auch am helllichten Tag.
Schiebt die Asche vor sich her,
trägt das Gewand eines verlorenen Sohnes.
Das göttliche Licht scheitelt den Schopf,
die vorhangblinden Fenster blinzeln trübe,
die Sonne nimmt das Licht.
Der Erdkrümmung zugetan
lehnt sich der Schatten weit hinaus.
Muskeln schmelzen auf heissem Metall
und ein stierblutiger Blick durchbohrt meterdicke Wände.
Menschen verschwinden über Nacht,
verschluckt im Nebel ihrer Tage,
oder erstarren zu säumigen Salzsäulen,
mitten im Leben.
Tot.
Sie waren tot.
Aber stillliegen konnten sie nicht.