Am Wegesrand stehen,
und dem Vorbeigehen zusehen.
Der Geschwindigkeit,
wie sie ist in Eile,
während ich hier verweile.
Den Gezeiten, die sich beizeiten beeilen.
Dem Umbruch, der sich einen Abbruch tut.
Dem Zebra, wie es beim Laufen über den Zebrastreifen seine Streifen einsammelt.
Wo der Ohrwurm seine Melodie her hat.
Dem Strom, wie er ständig seine Richtung ändert
und der Bettwanze, wie sie flüchtig das Bett verlässt.
Und dem Tauchsieder, der gar nicht tauchen kann.
Dass ein Ampelmännchen farbenblind ist.
Ein Hund der beisst, kann nicht bellen.
Wie der Regenwurm dem Regen entkommt,
ein Drache sich den Rachen verbrennt.
Und dem Schäfer, der vor dem Schlafengehen vergessen hat,
seine Schafe zu zählen.