
Wir kommen mit guten Absichten.
Wenn der Schlaf aus der Ruine erwacht,
müssen alle anderen auferstanden sein.
Ein Schattenwurf weit entfernt,
stolpern nach allen Regeln der Kunst
die Löcher in noch viel grössere Löcher,
und mein Bruderherz, Dir zugewandt,
ziehe ich die Streben und diene dem Untergang.
Es muss uns doch gelingen,
die Not, die steht dem Zwang so gar nicht gut,
dass die Sonne so schön wie nie scheint über alle Dächer.
Und sind die Dächer, zum Glück und auch in friedlicher Absicht,
entnommen von Volkes Hand,
dann soll die Sonne scheinen dem Feind ins Gesicht
und ihn anschliessend schlagen in die Flucht.
Mütter beweinen oft ihre Söhne
und pflügt der Jüngste ohne Unterlass und vertraut der eigenen Kraft,
steigt sein Bestreben empor wie ein steiniger Luftballon
und des Ackers Krume bricht ihm das Gesicht.
Das Land unserer Väter ist steinig und schwer,
und wächst die Anerkennung in gleichem Maße wie die Suche nach ihr,
dann fühle ich mich wie ein Trabant,
der auf der Suche ist nach seiner Umlaufbahn.