
Ich ziehe mir das Fell bis hinter die Ohren.
Trage der Schritte so viele in mir,
ein Tanz auf dem weißem Parkett läßt dem Winter den Atem gefrieren
und könnte Schnee bei Kälte schmelzen. Er würde es tun.
Auf einem Huf kann man schlecht stehen,
der Ordnung halber bin ich zu faul zum suchen
und sortiere das Quartett schon bei Tagesanbruch.
Die Schönheit, sie liegt im Detail und da bin ich immer gerne dabei.
Jetzt staune ich noch ein wenig und ganz am Schluss,
das Ende ist schon lange vorbei,
frisiert mich ein scharfer Wind,
danach muß ich weiterziehen.
Stolpere durch das Unterholz meiner Vergangenheit,
meine Wege haben keine Ziele.