Still, im Schatten schwanger und ohne Licht das Auge.
Oft sehne ich mich nach Grösserem, aber der Raum bestimmt meine Grösse.
Und mein Tun.
Zum Nichtstun verteufelt und wie nah bin ich an der Wirklichkeit?
Oder lebe ich in ihr und schaue durch begrenzte Wände, die Türen in sich tragen, als würden sie gähnen.
Ausgespuckt.
Wie dunkel muss es sein, dass ich keine Helligkeit mehr fühle und mein Fuß neben dem anderen im Blau versinkt.